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Carina la Debla, Tanz

Carina la Debla

Carina La Debla 

lebt seit 1995 in Granada und Sevilla wo sie Vertreter des "Flamenco puro" (Juana Amaya, Manolete u.a.) und der Flamenco-Avantgarde (Eva Yerbabuena, Israel Galván) zur professionellen Flamencotänzerin ausbildeten. Darüber hinaus studierte sie Ballett, Modern Dance und das Chladek®-System und entwickelt in der Verbindung unterschiedlicher Stile und Techniken ihr eigenes Bewegungsvokabular. Ihre Choreographien erarbeitet die Tänzerin selbst.
   
Seit 2001 tourt sie mit ihren Produktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und war mit der Uraufführung von "Obra flamenca" 2006 im Bühnenprogramm der beiden Flamenco Festivals Düsseldorf, Tanzhaus NRW, und Hamburg vertreten.
   
2005 tanzte sie auf dem Impulstanz Festival Wien "Die Kameliendame" (R.Chladek,1943), mit der sie im April 2006 auch im Centre National de la Dance in Paris gastierte. Darüber hinaus tritt sie als Solistin mit namhaften, spanischen Ensembles für Renaissance und Alte Musik (Academia del Piaccere, Artefactum) auf.
   
Der Beiname "La Debla" wurde der Tänzerin Carina von einem granadinischen Flamencosänger am Anfang ihrer Karriere verliehen.
Die Debla (auf caló ursprünglich "die Göttin"), ist einer der ältesten und ergreifendsten Flamencogesänge. Wie Carcelera, Martinete oder Toná wird sie noch immer ohne Gitarrenbegleitung interpretiert.

Carina ist Preisträgerin des Wettbewerbs „Craciòn Joven, Sevilla 2006.